Di. Mrz 19th, 2024

2022 war ein Rekordjahr für Elektroautos. Jedes siebte neu verkaufte Auto weltweit hat einen elektrisch angetriebenen Motor. Die Internationale Energieagentur (IEA) geht davon aus, dass dieser Trend auch im neuen Jahr anhält. Gleichzeitig ziehen die Lithium-Preise wieder an.

2022 war ein absolutes Rekordjahr für Elektroautos. Laut den von der IEA veröffentlichten Daten hatte elektrisch betriebene Pkw einen Marktanteil von 14 Prozent. Jedes siebte neu zugelassene Auto hatte also einen elektrischen Antrieb. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr waren es erst neun Prozent, 2021 sogar weniger als fünf Prozent. Das dynamische Wachstum der Elektroautobranche hält also an.

Dabei sind die Anteile aber sehr unterschiedlich. China ist nicht nur der größte Automarkt der Welt über alle Antriebe. Inzwischen fahren mehr als die Hälfte aller je verkauften Elektroautos im Reich der Mitte. Das Land hat seine für 2025 gesteckten Ziele für Elektroautos bereits erreicht. In Europa, dem zweitgrößten Markt für Elektroautos, erreicht die Durchdringung bereits einen Anteil von 15 Prozent. Damit liegt Europa noch knapp über dem weltweiten Durchschnitt.

Das größte Nachholpotenzial haben die USA. In den Vereinigten Staaten lag das Verkaufsplus für Elektroautos 2022 zwar bei stolzen 55 Prozent. Der Marktanteil beträgt aber nur 8 Prozent und liegt damit deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt. Allerdings dürfte die von der Regierung Joe Biden im Rahmen des Inflation Reduction Act die Elektrifizierung des Verkehrs zwischen New York und Kalifornien kräftig vorantreiben. Schließlich können Käufer bis zu 7.500 US-Dollar an Subventionen erhalten, wenn sie ein weitgehend im Inland produziertes Elektroauto erwerben. Das solche Verkaufsanreize wirken, zeigt das Beispiel Norwegen, wo bereits im März dieses Jahres der Anteil der Elektroautos an allen neu verkauften Fahrzeugen an der 90 Prozent-Marke lag.

Doch es lohnt sich nicht nur der Blick in den Rückspiegel. Auch der Start ins Jahr 2023 kann als gelungen bezeichnet werden. S wurden im ersten Quartal weltweit 2,3 Mio. Elektroautos verkauft. Das ist ein Viertel mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die IEA geht davon aus, dass das dynamische Wachstum auch im Laufe des Jahres beibehalten wird. Sie prognostiziert 14 Mio. verkaufte Elektroautos in diesem Jahr, was ein Plus von 35 Prozent gegenüber Vorjahr wäre. Sollte das Ziel erreicht werden, läge der Marktanteil bei stolzen 18 Prozent und damit noch einmal deutlich über dem Vorjahreswert.

Neben den staatlichen Prämien und Anreizen sieht die IEA noch einen weiterer Verkaufsfaktor für das zweite Halbjahr. Die internationale Organisation rechnet nämlich mit einem Angebotsdefizit auf dem globalen Ölmarkt für das zweite Halbjahr. Tritt dies ein, dürfte der Ölpreis deutlich steigen und damit sollten auch die Benzin- und Dieselkosten der Fahrer ansteigen. Dies würde den Elektroautos einen weiteren Kostenvorteil verschaffen.

Zu diesen Entwicklungen passt, dass Lithium, dass als das Öl des 21. Jahrhunderts gilt, wieder teurer wird. Nachdem die Preise im dominanten Markt China, wo mehr als die Hälfte des weltweiten Lithiums verarbeitet wird, im vergangenen Herbst und Winter stark gefallen, ziehen sie nun wieder an. Dementsprechend können auch die Lithium-Aktien wieder an Boden gewinnen.

Zu den Profiteuren des Inflation Reduction Acts dürften auch die Unternehmen zählen, die ihre Lithiumvorkommen in Chile haben. Denn das Land hat ein Freihandelsabkommen mit den USA. Somit fällt auch Lithium aus Chile unter die Förderbedingungen der Maßnahme. Zu den aussichtsreichen Unternehmen dort zählt auch CleanTech Lithium. Das britische Unternehme entwickelt im Andenstaat drei Vorkommen und will laut Plan Anfang 2026 in Produktion gehen. Momentan kommissioniert das Unternehmen eine DLE-Demonstrationsanlage mit seinem Verarbeitungs-Partner Sunresin. Geplant ist es zudem, eine DLE-Pilotanlage zur Herstellung von bis zu einer Tonne Lithiumcarbonat in Batteriequalität pro Monat aufzubauen. Voraussichtlich wird sie im dritten Quartal dieses Jahres den Betrieb aufnehmen. Parallel wird an einer Machbarkeitsstudie für das Projekt gearbeitet. Sobald diese vollständig vorliegt, dürfte sich CleanTech Lithium nach möglichen Partnern aus der Batterie-, Auto- oder Miningbranche umsehen.

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